Honigbienen
Öffnungszeiten An drei Nachmittagen in der Woche. Immer Dienstag, Mittwoch und Donnerstag, von 15:00-17:00Uhr oder auf Anfrage auch von 16:00-18:00Uhr, öffnen wir unsere Türen für alle Honigbienen, (Kindern ohne Eltern) die bei uns viel Zeit für Honig und einen naturnahen Garten erleben können.
Gruppenzusammensetzung Die mögliche Gruppengröße variiert aufgrund von Personal Verfügbarkeit zwischen 10 – 15 Kindern im Alter von 3 – 6 Jahren.
Buchung Über den Button “Direkt buchen” wird man zu unserem Buchungsdienstleister „Cituro“, weitergeleitet, über welchen alle buchbaren Naturraum Termine angezeigt und einzelne Tage ausgewählt und gebucht werden können. Die angebotenen Tage/Stunden sind nicht zusammenhängend und können einzeln je nach Verfügbarkeit gebucht werden. Nach der Wahl eines bestimmten Termins, besteht die Möglichkeit beim Ausfüllen des Buchungsformulars, auch den gewünschten Zeitraum auszuwählen. 15:00- 17:00 Uhr oder 16:00- 18:00Uhr
Bezahlung Die Kosten für einen Tag Naturraum sind nach Bestätigung der Terminauswahl bitte direkt per PayPal an zeitfuerhonig@googlemail.com zu bezahlen oder an unser Konto ((Lena Bär DE98 700202700015757482 )) zu überweisen. Stempelkarten sind nur direkt im Honigland zu kaufen. Wer eine 5er oder 10er Karte erstanden hat, bekommt einen extra Link um sich gewünschte Tage zu reservieren.
5er Karte (10h Naturraum) für 120,00€ 10er Karte (20h Naturraum) für 240,00€
Einzelkarte 25,00€ für 2h Naturraum
Kursvertrag Bei der online Buchung der Betreuungsstunden werden neben allen wichtigen Kontaktinformationen der Sorgenberechtigten, auch Informationen über das Kind abgefragt. Diese werden in unsere Kundenkartei eingetragen. Ebenso benötigen wir die Einverständniserklärung zu Datenschutz Fragen und AGBs. Mit der Anmeldung werden die Kursbedingungen und die allgemeinen Geschäftsbedingungen akzeptiert.
Kennenlernangebot Eine vertrauensvolle Beziehung zwischen Uns und den Familien bekommt immer Zeit um zu wachsen. Es uns ein wichtiges Anliegen den neuen Kindern die nötige Sicherheit und Bindungsmöglichkeit zu geben. Weshalb wir immer wieder auch Aktionstage mit den Eltern gemeinsam anbieten, um ein erstes Kennenlernen zu ermöglichen. Wir wünschen uns, dass sich beide Seiten von Anfang an gut aufgehoben und geborgen bei uns wissen und die Trennung zwischen Eltern und Kind auf kurze Zeit bestmöglich funktionieren kann. Auch unsere Website soll ein Weg sein, damit die Familien uns schon vor der Betreuung etwas kennenlernen können. In unserem Konzept kann man erfahren, was uns besonders wichtig ist und wofür wir stehen. Außerdem soll es in Zukunft bei „HonigJahre “ noch mehr aktuelle Geschichten und Bilder aus dem Honigland geben, welche auch in unserem Instagram Account „Zeit für Honig“ zeigen werden wie schön es bei uns ist.
Bringen und Abholen Am Tag des gebuchten NaturraumErlebens sollten alle neuen Familien mindestens 10 Minuten für die Übergabe ihres Kindes einplanen. Es ist uns wichtig, genügend Zeit zu haben, um Informationen auszutauschen und dem Kind die Möglichkeit zu geben, sich in Ruhe zu verabschieden und anzukommen. Genau wie beim Bringen werden die Kinder auch beim Abholen mind. 5 Minuten vor Betreuungsende zurück an die Abholberechtigten übergeben, so dass eine gute Übergabe möglich ist. Je nach Wetter findet die Übergabe der Kinder beim Abholen am Gartentor oder der Eingangstüre statt. An beiden Ein und Ausgängen befinden sich Garderoben, und Boxen für die mitgebrachten Dinge der Kinder. Wir bitten die Eltern alles zu beschrifteten, um die Zugehörigkeit der Dinge zu erleichtern und eine vollständige Rückgabe zu ermöglichen.
Wetterlage Egal bei welchem Wetter, wir sind draußen in unserem Naturraum. Denn gerade diese Erfahrungen fördern die Widerstandsfähigkeit, den Mut und die innere Stärke im Kind. Sie lassen die Gewissheit reifen, dass wir überleben, auch wenn das Wetter unfreundlich und rau ist, dass wir innerlich und äußerlich sicher sind. Der Natur wohnt eine Vielfalt inne, die es dem Kind ermöglicht, seine innere Kraft und sein seelisches Gleichgewicht zu entdecken. Es wird lernen, Chancen statt Grenzen zu sehen, sodass seine natürliche Willenskraft angeregt und eine gesunde Grundlage für vieles geschaffen wird, was wir als gesundheitsfördernd erachten. Jedoch hat das Wohl und der Schutz der Kinder immer Vorrang und falls es zu stürmisch, kalt oder nass wird, haben wir jederzeit die Möglichkeit im Haus Schutz zu suchen und dort weiter zu spielen. Besonders wichtig, ist nur: Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Ausrüstung Deshalb: Bei Sonne (Sonnenhut, Sonnencreme) bei Regen (Matschhose, Regenjacke, Gummistiefel) bei Kälte (Warme Sachen, Mütze, Schal, Handschuhe, gegebenenfalls Schneeanzug)
Dein Tag bei uns Bitte bring einen Rucksack oder Tasche mit Wechselsachen mit (Hose, Unterhose, Body, Oberteil, Socken, Strumpfhose) wenn nötig Wickelsachen (mit zwei Windeln und Feuchttüchern) Brotzeit Ihr dürft gerne eine kleine Brotzeit mitbringen, nur bitte keine Süßigkeiten. Wasser zum Trinken steht den Kindern im Honigland immer zur Verfügung, eigene Trinkflaschen dürfen aber natürlich gerne mitgebracht werden.
Ankommen und Zeit für Honig Nach ihrer Ankunft im Honigland, liegt unser erster Fokus darauf die Kinder kennenzulernen und zu beobachten. Je nachdem wie das Befinden der gebrachten Kinder ist, entscheiden wir situationsorientiert wie wir die Stunden gestalten um best möglichst auf die individuellen Bedürfnisse jedes einzelnen Kindes einzugehen und diese mit Blick auf die Gesamtgruppe zu stillen. Während wir noch schüchternen, müden oder ängstlichen Kindern das erste Ankommen im Honigland ganz langsam Schritt für Schritt ermöglichen, bis sie sich geborgen und sicher bei uns fühlen. Lassen wir die etwas älteren, schon aktiveren, oder bereits an Fremdbetreuung gewöhnten Kindern bereits auf Entdeckungstour, im geschützten Rahmen gehen, oder geben ihnen die Möglichkeit vorbereitete Aktivitäten ohne unsere Hilfe zu bewältigen und selbst Neues herauszufinden. Wenn es die Situation bereichert, dann binden wir immer wieder Gruppenerlebnisse ins Tagesgeschehen ein, aber nie indem wir die Eigenaktivität der Kinder stören oder unterbrechen. Außer sie benötigen unser Einlenken, um zwischendurch auch mal zur Ruhe zu kommen oder um als Gruppe besser zueinander zu finden.
Wir sind keine Fördereinrichtung! Bei uns lernen die Kinder im freien Spielen und der freien Entfaltung in der Natur. Wir sind Beobachter und Begleiter und kümmern uns darum, dass jedes Kind Zeit hat sich zu entfalten und sich in seinem eigenen Entwicklungstempo weiterentwickelt. Hierfür bieten wir die optimale Umgebung aus Anreizen und einer leistungsfreien Umgebung die die kindliche Neugier weckt und die Fantasie anregt. Dafür gibt es in unserem riesigen Garten und unseren schönen Räumen genügend Platz um sich in der Zeit zu verlieren. Mehr dazu in unserem Konzept…